Statikberechnung / Objektbogen - Ostendorf Kunststoffe

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Verwendungszweck *

Rohrtyp *

Nennweite *

Sie haben die Möglichkeit, weitere Nennweiten auszuwählen. Für jeden Eintrag wird im Anschluss eine Berechnung durchgeführt. Wählen Sie dazu einfach einen weiteren Eintrag:

Nennweite 2

Nennweite 3

Nennweite 4

Nennweite 5

Nennweite 6

Verkehrslast *

Flächenlast [kN/m2] *

Bodenarten (ATV A 127, Tabelle 1)

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Leitungszone: Bodengruppe *

G1-nichtbindig
G2-schwachbindig
G3-bindig
G4-bindig

Überschüttung: Bodengruppe *

G1-nichtbindig
G2-schwachbindig
G3-bindig
G4-bindig

Anstehender Boden: Bodengruppe *

G1-nichtbindig
G2-schwachbindig
G3-bindig
G4-bindig

Layout

Erklärung der Bodenarten

G1-nichtbindig: Sand, Kies (GE,GW,GI,SE,SW,SI)

G2-schwachbindig: Sand, Kies (GU GT SU ST)

G3-bindig: Mischböden, Schluff (z. B. bindiger Sand und Kies, bindiger steiniger Verwitterungsboden, GU,GT,SU,ST,UL,UM)

G4-bindig: Ton, Lehm (z. B. Ton Lehm, TL, TM, TA, OU, OT, OH, OK)

Kurzzeichen nach DIN 18196

GE	Enggestufte Kiese
GW	Weitgestufte Kies-Sand-Gemische
GI	Intermittierend gestufte Kies-Sand-Gemische
SE	Enggestufte Sande
SW	Weitgestufte Sand-Kies-Gemische
SI	Intermittierend gestufte Sand-Kies-Gemische

Bodenarten (ATV A 127, Tabelle 1)

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Überschüttungsbedingungen *

A 1 lagenweise verdichtet, ohne Nachweis des Verdichtungsgrades
A 2
A 3
A 4 lagenweise verdichtet, mit Nachweis des Verdichtungsgrades nach ZTVE-SIB

Einbettungsbedingungen *

B 1 lagenweise verdichtet, ohne Nachweis des Verdichtungsgrades
B 2
B 3
B 4 lagenweise verdichtet, mit Nachweis des Verdichtungsgrades nach ZTVE-SIB

Baugrund *

wie anstehender Boden
sehr hart oder felsig

E4 = [N/mm²] *

Normalerweise wird als Untergrund Lockergestein angenommen, sofern im Einzelfall keine genaueren Angaben vorliegen. In diesem Standardfall wird der E-Modul des Bodens E4 mit dem zehnfachen Wert des E-Moduls der Überschüttung E1 berechnet.

Erklärungen zu den Überschüttungs- und Einbettungsbedingungen

A 1, B 1	Lagenweise gegen den gewachsenen Boden verdichtete Grabenverfüllung (ohne Nachweis des Verdichtungsgrades); gilt auch für Trägerbohlwände (Berliner Verbau)
A 2, B 2	Senkrechter Verbau des Rohrgrabens mit Kanaldielen oder Leichtspundprofilen, die erst nach dem Verfüllen gezogen werden. / Verbauplatten oder -geräte, die bei der Verfüllung des Grabens schrittweise entfernt werden. / Unverdichtete Grabenverfüllung / Einspülen der Verfüllung (nur Böden der Gruppe G1)
A 3, B 3	Senkrechter Verbau des Rohrgrabens mit Spundwänden, Holzbohlen, Verbauplatten und -geräten, die erst nach dem Verfüllen entfernt werden.
A 4, B 4	Lagenweise gegen den gewachsenen Boden verdichtete Grabenverfüllung mit Nachweis der nach ZTVE-StB erforderlichen Proctordichte (nicht anwendbar für Bodengruppe G4)

Grabenabmessungen

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min. Überdeckungshöhe [m] *

max. Überdeckungshöhe [m] *

Grabenbreite [m] *

Böschungswinkel [°] *

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Auflager *

LI (Kies-Sand)

Grundwasser *

nicht vorhanden
vorhanden

Höhe [m] über Rohrscheitel max. *

Auflagerwinkel [°] *

Besondere Verlegebedingungen *

Graben
Damm